Anja Ackermann: Emi und Luna.
Eine Freundschaft mit Kawumm. Ein Huhn steht kopf
Illustriert von Pe Grigo, 168 Seiten, ab 8 Jahren, Arena-Verlag 2014
In Luna Osterbergs Familie passieren andauernd komische Sachen. Großonkel Augustin der Erste ist Entdecker und Erfinder. Das Chaos, das seine streng geheimen Entwicklungen oftmals auslösen, nehmen seine Verwandten gelassen hin.
Lunas Eltern, ihr Bruder und ihre Tante Fee führen in den Augen von Emis Mutter ein chaotisches Hippie-Leben. Ihrer Tochter verbieten sie daher jeden Kontakt mit den Nachbarn. Eines Tages jedoch entwischt Emis kleiner Hund Kawumm durch die nachbarliche Dornenhecke. Ihr bleibt nichts weiter übrig als ihm zu folgen.
Da stößt sie auf Luna und ihr eisernes Huhn Mathilde. Das Mädchen sieht in der Tat komisch aus – kein Kleidungsstück passt zueinander. Aber Luna ist nett und die beiden Kinder verstehen sich auf Anhieb. Nach Großonkel Augustins Plan sollte Mathilde eigentlich eine Eierlegemaschine werden . . . Seine neueste Kreation sind Verjüngungspillen in Form von Zuckerperlen. Doch diesmal ist er wohl zu weit gegangen, denn jeder, der davon nascht, wird ganz wer anders; so auch Kawumm, Mathilda und selbst die dicke Stubenfliege Holda, die durch das Buch schwirrt.
Der Verlauf der Handlung und die damit verbundenen Turbulenzen sind damit vorhersehbar. Anja Ackermann erzählt mit viel Humor und originellen Darstellern eine kurzweilige Geschichte. Der Text ist aufgelockert gedruckt und auf allen Seiten witzig illustriert (zweifarbige Zeichnungen, Sprechblasen, Lautmalereien).
Da Emi und Luna zwei von den vermeintlichen Verjüngungspillen für sich aufgehoben haben, ist klar, die Geschichte geht weiter.
Der Titel des zweiten Bandes lautet: Emi und Luna. Eine Freundschaft mit Kawumm. So ein Affentheater.
Anja Ackermann: Emi und Luna.
Eine Freundschaft mit Kawumm. Ein Huhn steht kopf
Illustriert von Pe Grigo, 168 Seiten, ab 8 Jahren, Arena-Verlag 2014
In Luna Osterbergs Familie passieren andauernd komische Sachen. Großonkel Augustin der Erste ist Entdecker und Erfinder. Das Chaos, das seine streng geheimen Entwicklungen oftmals auslösen, nehmen seine Verwandten gelassen hin.
Lunas Eltern, ihr Bruder und ihre Tante Fee führen in den Augen von Emis Mutter ein chaotisches Hippie-Leben. Ihrer Tochter verbieten sie daher jeden Kontakt mit den Nachbarn. Eines Tages jedoch entwischt Emis kleiner Hund Kawumm durch die nachbarliche Dornenhecke. Ihr bleibt nichts weiter übrig als ihm zu folgen.
Da stößt sie auf Luna und ihr eisernes Huhn Mathilde. Das Mädchen sieht in der Tat komisch aus – kein Kleidungsstück passt zueinander. Aber Luna ist nett und die beiden Kinder verstehen sich auf Anhieb. Nach Großonkel Augustins Plan sollte Mathilde eigentlich eine Eierlegemaschine werden . . . Seine neueste Kreation sind Verjüngungspillen in Form von Zuckerperlen. Doch diesmal ist er wohl zu weit gegangen, denn jeder, der davon nascht, wird ganz wer anders; so auch Kawumm, Mathilda und selbst die dicke Stubenfliege Holda, die durch das Buch schwirrt.
Der Verlauf der Handlung und die damit verbundenen Turbulenzen sind damit vorhersehbar. Anja Ackermann erzählt mit viel Humor und originellen Darstellern eine kurzweilige Geschichte. Der Text ist aufgelockert gedruckt und auf allen Seiten witzig illustriert (zweifarbige Zeichnungen, Sprechblasen, Lautmalereien).
Da Emi und Luna zwei von den vermeintlichen Verjüngungspillen für sich aufgehoben haben, ist klar, die Geschichte geht weiter.
Der Titel des zweiten Bandes lautet: Emi und Luna. Eine Freundschaft mit Kawumm. So ein Affentheater.