Margit Auer: Das große Vorlesebuch für kleine Helden
Mit Illustrationen von Sabine Kranz
Carlsen Verlag 2019, Lesealter ab 4 Jahren, 136 Seiten
Sich tief in das kindliche Wesen einfühlend greift Margit Auer in ihren zauberhaften Geschichten alle für Kinder dieser Altersstufe bedeutsamen Themen auf. Es geht um Freundschaft, Vorurteile, Hilfsbereitschaft, Mut, aber auch Angst. Die Autorin nimmt die Kinder ernst und zeigt ihnen beispielhaft auf kindliche Weise, dass man nicht perfekt, großartig oder überragend sein muss um „heldenhaft“ zu sein.
Ihre Geschichten sind vielfältig, sehr warmherzig und mit einem Augenzwinkern erzählt. Selbstredend haben sie ein harmonisches Ende. Sie spielen in der Realität, wie die vom kleinen Hund, der sich als Butterbrotdieb entpuppt, oder tauchen in märchenhafte Welten ein, wo Feen, Waschbären oder eine Prinzessin das Geschehen beherrschen. Fantastische Elemente weist die Geschichte von Frido, dem Hochhausdrachen auf und mit Pirat Pfefferkorn geht es auf Abenteuerreise zur See. Jeder Text hat eine unterschiedliche Wirkung, die von spannend, anrührend, witzig bis nachdenklich reichen kann. Allen Texten gemeinsam ist, dass sie für die Kinder gut verständlich und nachvollziehbar sind. Zwei einzelne Geschichten („Gestatten Morrison“ und „Eddie und Eugenia“) sind Margit Auers Buch „Schule der Magischen Tiere“ entnommen. Sie weisen ein etwas höheres Leseniveau auf.
Zwölf Geschichten von perfekter Länge für Zuhörer und Zuhörerinnen machen das Buch aus. Sein Eindruck erfährt eine ungemeine Steigerung durch die lebensfrohen Illustrationen von Sabine Kranz, bestehend aus großformatigen bunten Bildern oft auf eingefärbten Seiten. Klare Linien umreißen kindlich witzige Figuren, die einander aus runden Augen offen anschauen und die Handlung vor Augen führen. Schön anzusehen sind die Retro Farbabstimmungen in ihren Illustrationen.
Auf dem Buchcover zeigt Sabine Kranz als Akteure die kleinen und großen Helden dieses Buches. In deren artistische Vorführung integriert sie auf sonnengelbem Hintergrund den Buchtitel.
Sich tief in das kindliche Wesen einfühlend greift Margit Auer in ihren zauberhaften Geschichten alle für Kinder dieser Altersstufe bedeutsamen Themen auf. Es geht um Freundschaft, Vorurteile, Hilfsbereitschaft, Mut, aber auch Angst. Die Autorin nimmt die Kinder ernst und zeigt ihnen beispielhaft auf kindliche Weise, dass man nicht perfekt, großartig oder überragend sein muss um „heldenhaft“ zu sein.
Ihre Geschichten sind vielfältig, sehr warmherzig und mit einem Augenzwinkern erzählt. Selbstredend haben sie ein harmonisches Ende. Sie spielen in der Realität, wie die vom kleinen Hund, der sich als Butterbrotdieb entpuppt, oder tauchen in märchenhafte Welten ein, wo Feen, Waschbären oder eine Prinzessin das Geschehen beherrschen. Fantastische Elemente weist die Geschichte von Frido, dem Hochhausdrachen auf und mit Pirat Pfefferkorn geht es auf Abenteuerreise zur See. Jeder Text hat eine unterschiedliche Wirkung, die von spannend, anrührend, witzig bis nachdenklich reichen kann. Allen Texten gemeinsam ist, dass sie für die Kinder gut verständlich und nachvollziehbar sind. Zwei einzelne Geschichten („Gestatten Morrison“ und „Eddie und Eugenia“) sind Margit Auers Buch „Schule der Magischen Tiere“ entnommen. Sie weisen ein etwas höheres Leseniveau auf.
Zwölf Geschichten von perfekter Länge für Zuhörer und Zuhörerinnen machen das Buch aus. Sein Eindruck erfährt eine ungemeine Steigerung durch die lebensfrohen Illustrationen von Sabine Kranz, bestehend aus großformatigen bunten Bildern oft auf eingefärbten Seiten. Klare Linien umreißen kindlich witzige Figuren, die einander aus runden Augen offen anschauen und die Handlung vor Augen führen. Schön anzusehen sind die Retro Farbabstimmungen in ihren Illustrationen.
Auf dem Buchcover zeigt Sabine Kranz als Akteure die kleinen und großen Helden dieses Buches. In deren artistische Vorführung integriert sie auf sonnengelbem Hintergrund den Buchtitel.
Beim Vorlesen von Margit Auers Geschichten fühlen sich Vorleser und Vorleserinnen sowie die kleinen Zuhörer und Zuhörerinnen gleichermaßen wohl. So bahnt man Leselust an.
Margit Auer: Das große Vorlesebuch für kleine Helden
Mit Illustrationen von Sabine Kranz
Carlsen Verlag 2019, Lesealter ab 4 Jahren, 136 Seiten
Sich tief in das kindliche Wesen einfühlend greift Margit Auer in ihren zauberhaften Geschichten alle für Kinder dieser Altersstufe bedeutsamen Themen auf. Es geht um Freundschaft, Vorurteile, Hilfsbereitschaft, Mut, aber auch Angst. Die Autorin nimmt die Kinder ernst und zeigt ihnen beispielhaft auf kindliche Weise, dass man nicht perfekt, großartig oder überragend sein muss um „heldenhaft“ zu sein.
Ihre Geschichten sind vielfältig, sehr warmherzig und mit einem Augenzwinkern erzählt. Selbstredend haben sie ein harmonisches Ende. Sie spielen in der Realität, wie die vom kleinen Hund, der sich als Butterbrotdieb entpuppt, oder tauchen in märchenhafte Welten ein, wo Feen, Waschbären oder eine Prinzessin das Geschehen beherrschen. Fantastische Elemente weist die Geschichte von Frido, dem Hochhausdrachen auf und mit Pirat Pfefferkorn geht es auf Abenteuerreise zur See. Jeder Text hat eine unterschiedliche Wirkung, die von spannend, anrührend, witzig bis nachdenklich reichen kann. Allen Texten gemeinsam ist, dass sie für die Kinder gut verständlich und nachvollziehbar sind. Zwei einzelne Geschichten („Gestatten Morrison“ und „Eddie und Eugenia“) sind Margit Auers Buch „Schule der Magischen Tiere“ entnommen. Sie weisen ein etwas höheres Leseniveau auf.
Zwölf Geschichten von perfekter Länge für Zuhörer und Zuhörerinnen machen das Buch aus. Sein Eindruck erfährt eine ungemeine Steigerung durch die lebensfrohen Illustrationen von Sabine Kranz, bestehend aus großformatigen bunten Bildern oft auf eingefärbten Seiten. Klare Linien umreißen kindlich witzige Figuren, die einander aus runden Augen offen anschauen und die Handlung vor Augen führen. Schön anzusehen sind die Retro Farbabstimmungen in ihren Illustrationen.
Auf dem Buchcover zeigt Sabine Kranz als Akteure die kleinen und großen Helden dieses Buches. In deren artistische Vorführung integriert sie auf sonnengelbem Hintergrund den Buchtitel.
Sich tief in das kindliche Wesen einfühlend greift Margit Auer in ihren zauberhaften Geschichten alle für Kinder dieser Altersstufe bedeutsamen Themen auf. Es geht um Freundschaft, Vorurteile, Hilfsbereitschaft, Mut, aber auch Angst. Die Autorin nimmt die Kinder ernst und zeigt ihnen beispielhaft auf kindliche Weise, dass man nicht perfekt, großartig oder überragend sein muss um „heldenhaft“ zu sein.
Ihre Geschichten sind vielfältig, sehr warmherzig und mit einem Augenzwinkern erzählt. Selbstredend haben sie ein harmonisches Ende. Sie spielen in der Realität, wie die vom kleinen Hund, der sich als Butterbrotdieb entpuppt, oder tauchen in märchenhafte Welten ein, wo Feen, Waschbären oder eine Prinzessin das Geschehen beherrschen. Fantastische Elemente weist die Geschichte von Frido, dem Hochhausdrachen auf und mit Pirat Pfefferkorn geht es auf Abenteuerreise zur See. Jeder Text hat eine unterschiedliche Wirkung, die von spannend, anrührend, witzig bis nachdenklich reichen kann. Allen Texten gemeinsam ist, dass sie für die Kinder gut verständlich und nachvollziehbar sind. Zwei einzelne Geschichten („Gestatten Morrison“ und „Eddie und Eugenia“) sind Margit Auers Buch „Schule der Magischen Tiere“ entnommen. Sie weisen ein etwas höheres Leseniveau auf.
Zwölf Geschichten von perfekter Länge für Zuhörer und Zuhörerinnen machen das Buch aus. Sein Eindruck erfährt eine ungemeine Steigerung durch die lebensfrohen Illustrationen von Sabine Kranz, bestehend aus großformatigen bunten Bildern oft auf eingefärbten Seiten. Klare Linien umreißen kindlich witzige Figuren, die einander aus runden Augen offen anschauen und die Handlung vor Augen führen. Schön anzusehen sind die Retro Farbabstimmungen in ihren Illustrationen.
Auf dem Buchcover zeigt Sabine Kranz als Akteure die kleinen und großen Helden dieses Buches. In deren artistische Vorführung integriert sie auf sonnengelbem Hintergrund den Buchtitel.
Beim Vorlesen von Margit Auers Geschichten fühlen sich Vorleser und Vorleserinnen sowie die kleinen Zuhörer und Zuhörerinnen gleichermaßen wohl. So bahnt man Leselust an.